Kurze Links erzeugen - einfacher Teilen mit kurzen URLs

Sie wollen einen Link auf Ihrer Website als „sichtbaren“ Link zeigen, damit jeder auch sogleich die beworbene Webadresse sieht. Doch dieser Link ist sehr sehr lang und irgendwie sehr „unhandlich“ - was tun? Nutzen Sie hierzu einen Linkverkürzer wie bspw. t1p.de.

#140815913 | © photophlox - Fotolia.com
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Die Website t1p.de ist ein Angebot der Gnu York IT-Dienstleistungen aus Dresden mit dem Titel „Kurz-URL-Service mit Phishing- & Malware-Schutz“. Das Konzept ist, in anderer Aufmachung und Farbgebung, auch u.a. unter der Adresse kurzelinks.de zu finden. 

Links verkürzen (Quelle: Screenshot)
Links verkürzen (Quelle: Screenshot)

Umgang mit Datenschutz und Sicherheit

  • Das Angebot auf der Website ist von einem Unternehmen aus Deutschland, dass laut Website die neue DSGVO beachtet!
  • „Wir halten uns an die deutschen Datenschutzbestimmungen und haben uns der Datensparsamkeit verschrieben. Das heißt, wir speichern so wenige Informationen wie nur möglich, analysieren nicht, wer einen Kurzlink erstellt oder aufruft und versuchen auch nicht, mit Nutzerdaten Geld zu verdienen.“ Quelle: Website von t1p.de
  • „Wir überprüfen alle gespeicherten Links auf Malware. Wenn wir Malware auf einer Seite finden, leiten wir Nutzer, die den zugehörigen Kurzlink aufrufen, nicht einfach zu der Seite weiter, sondern informieren sie über das potenzielle Risiko. Wer sich die Seite dennoch anschauen möchte, kann dies natürlich tun. Wir zensieren nichts, wir warnen nur.“ Quelle: kurzelinks.de/faq

Funktionen

  • Gewünschten „Lang-Link“ eingeben
    Beispiel https://www.paersch.com/gestalten/marketing-arbeit/marketing-in-wanderschuhen/
  • Klick auf „Link kürzen“
  • Ergebnis http://t1p.de/ckvo
  • Klick auf Link kopieren => an der gewünschten Stelle im Web einbauen => fertig

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Fotolia 92104351 | © marino
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Zusätzliche Features

  • Wunsch-URL => der zu erzeugende Link soll einen von mir definierten Namen bekommen
  • Link durch ein Passwort schützen
  • Nur für einen bestimmten Zeitraum den Link verfügbar machen
  • Knappheit vermitteln = maximale Anzahl von Klicks definieren
  • Deaktivierungslink erzeugen => dann wird ein zweiter Link erzeugt, den ich mir an eine andere Stelle kopieren kann und der auf Wunsch dann den ersten (auf der Website eingebauten) Link deaktiviert
  • Herkunft des Links vertuschen = Dereferer-Funktion => übrigens der „Supergau“ für alle Besucherprotokoll-Auswerter, denn die sehen dann nicht, von wo ich zum verlinkten Ziel gekommen bin
  • QR-Code erzeugen => Hübsches Feature, nur brauche ich das tatsächlich an dieser Stelle?
  • Zusätzlich das Angebot ist sogar als Browser-Plugin bzw. als APP verfügbar => klasse, denn dann hat man es schnell verfügbar und muss nicht erst nach dem richtigen Link suchen.

Fazit

  • Die Handhabung des Tools ist einfach und transparent. Die Integration als Browser-Erweiterung macht es sympathisch, da man es so immer schnell auch wiederfindet bei Bedarf.
  • Erzeugte Links werden nach Angaben auf der Website auch auf „böse“ Links geprüft – das macht den Einsatz sicherer.
  • Eine eingebaute Verlinkung sollte für den Besucher immer transparent sein. Werde ich „intern“, sprich in der Website, weitergeschickt, so reicht für mich die Verlinkung einzelner Key-Wörter (was ja auch noch mein SEO stärkt. Zeigt der Link weg von der Website, so ist Klarheit über das Ziel angesagt! Und da wäre ein „http://t1p.de/ckvo “ irgendwie uncool, oder ?
  • Alternative: die Option mit der Wunsch-URL nutzen
  • Alternative: das „Schwester-Angebot“ kurzelinks.de nutzen => da kommen durch die URL schon ein paar Infos mehr zur angezeigten Zieladresse mit (ah – kurze Links...)
  • Alternative: im Text, der auf den Link führt, ggf. ein paar erklärende Worte zum Link mitgeben.

 

Also, viel Freude beim Ausprobieren!

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